Biografie | Bücher | Presse | Dokumentation | Kontakt | Impressum

Frankfurter Allgemeine Zeitung
[...]Anteilnehmend, aber nie westlich wertend, lässt die Autorin die stillen Gesten, Gesichter und Hände der Nepalesen erzählen und berichtet dennoch beredt von Benachteiligungen durch überkommene Denkmuster.

[...]Fernab von Zeitgeistreportagen überzeugt Milda Drüke in ihren Büchern mit realistischen Porträts von Menschen, die von einem anderen Weltbild erzählen."

AMAZON. M. Irmscher
[...]Ich habe dieses Buch nach meiner Indien/Nepalreise gekauft, ich hätte es früher tun sollen.

TrekkingForum.com Ildiko Maas
[...]Milda Drüke, Autorin und Fotografin, hat es auf
bestechende Art und Weise geschafft, mir viele Fragen zu beantworten. In sprachlich und inhaltlich sehr ansprechender Form nimmt sie den Leser mit in den Alltag einer nepalischen Familie, die sie 5 Monate lang auf Schritt und Tritt begleiten durfte.

Bildstrecke (Auszug):
Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT. Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT. Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT. Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT. Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.  Milda Drueke. ROT.    
Copyright (c) Milda Drüke. Alle Rechte vorbehalten. Diese Veröffentlichung ist einschließlich aller ihrer Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Milda Drüke ist unzulässig.


Der Verlag über das Buch

Nicht den touristischen Attraktionen gilt das Interesse der Autorin, sondern den Menschen in ihrem Konflikt zwischen „persönlichem Wollen und kulturellem Sollen“. Ihre studierten und europaerfahrenen Gastgeber erlauben ihr fünf Monate lang Einblick in höchst private Bereiche und Gewohnheiten einer archaischen Hindutradition inmitten eines modernen Alltags, zu dem Computer und Mikrowelle gehören und ein Sohn, der sich im Spiderman-Kostüm wohlfühlt. Nur dank der ihr gewährten Nähe offenbart sich der Autorin: Ihre weltoffene Gastgeberin unterwirft sich ihrem Ehemann, indem sie seine Füße mit der Stirn berührt. Sie trägt rote Glasarmreifen, wäscht donnerstags ihre Haare nicht und fastet regelmäßig – um sein Leben zu verlängern. Ohne Erlaubnis darf sie nicht aus dem Haus. Stoisch ertragen sie und ihre Familie die Realität Kathmandus: Stromabschaltungen. Anstehen für Trinkwasser und Benzin. Streiks und Demonstrationen. „Die fremde Welt eröffnet sich mir“, schreibt die Autorin, „wenn ich mit den Menschen, die sie schaffen, lebe. Wenn das Unbekannte im täglichen Miteinander einfach passiert. Darauf zu warten habe ich mir die Zeit genommen.“  

Gebundene Ausgabe:
Rot. Menschen in Kathmandu. Hoffmann und Campe, 2010, 368 Seiten. ISBN-13: 978-3455501582.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Milda Drueke. Rot. Menschen in Kathmandu. Buchcover